Montag, 1. Juli 2013

Nach zwei schönen kommen zwei schlechte Tage Teil I

Morgens um 5:00 Uhr war die Welt noch in Ordnung. Zum Frühstück um 8:00 finge es mit dem Regen an. Für uns kein Problem wir haben ja Regenzeug, nehmen wir halt den kurzen Weg, dann klappt es auch mit den Kilometern.
Es fing an aus Eimern zu schütten. Na, sollen wir doch bleiben? Nein, wir haben ja alles. Mopped bepackt mit geleihenem Schirm.
Zurück ins Zimmr anziehen, oh wo sind den die Regenhosen? Ups, vergessen. Doch lieber bleiben? Leider ist kein Zimmer mehr frei. Wir wollten ja eh fahren, dann halt ohne Regenhose.
Das Highlight des Tages bleibt ein anderer Motorradfahrer, der sich freut wie wir, das er nicht der einzige Trottel ist.
Die ersten 100 km bei Regen sind passabel. Danach gab es eine leckere Suppe zu aufwärmen und 120 km ohne Regen. Die Rezeption hatte gesagt, das Wetter in Rumänien ist besser. Na geht doch.
An der Grenze fängt es wieder an zu regnen. Toll :(
Nach der Grenze gab es dann eine Fähre über die Donau.  Frau Goldark liebt Metall und Regen und göhlende Leute, weil Sie keinen Bock hat durch Fußgänger zu fahren.
Ansonsten waren wir nur erstaunt, dass die Leute alle im Auto bleiben, die konnten teilweise noch nicht mal die Türen öffnen, da es zu Eng war. Gut mit Moppedsachen schwimmen wir vermultlich auch so gur wie Steine.
Haben wir schon erwähnt das es regnet? War gelogen, es schüttet.
Nach weitern 100 km ist uns alles egal, Hauptsache heiß duschen und futtern. Das Duschen war besonders intressant, da immer wieder der Strom, wegen des Unwetters, ausfiel.
Wir nehmen ein Hotel an der Hauptstrasse, das nicht günstig aber sauber ist.
Das Essen ist lecker und günstig. Im Fernsehen laufen die Bilder des Unwetters, irgendwie hatten wir doch Glück bei uns war der Straßenbelag noch da wo er hin gehört, dass war nicht überall so.
Die Wolken reißen auf, ach morgen ist es bestimmt besser.
333 km:

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