Freitag, 13. Juni 2014

Umgezogen

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Montag, 9. Juni 2014

Reisevorbereitungen

Nach langem Nix, gehts jetzt wieder los.
Ab dem 18.06. sind wir wieder unterwegs, obwohl diese Jahr eigentlich Wandern dran wäre, gibt es einen Mopped-Kurzurlaub: zwei Wochen Schottland.
Die Fähre von IJmuiden (Amsterdam) nach Newcastle upon Tyne ist gebucht.
Jungendherbergsausweis, Reiseführer und Landkarte sind besorgt. Navi und Equipmend sind auf Vordermann gebracht. 
Fehlt nur noch eine für das Wetter geeignete Moppedhose, die Koffer und ein Ersatztank für Frau Goldark. Wie immer muss die Hälfte also noch bis zur vor knapp besorgt werden. 
Das der Tank ein Loch hat, hat sich erst auf der völlig vergeigeten Pfingstfahrt herausgestellt. Wenn es also ein gute Zeichen ist, dass die Generalprobe nicht funktioniert, dann haben wir das erreicht. Nicht nur das beim Losfahren der Tank Undichtigtkeiten zeigte, nein unterwegs hat Frau Goldark eine Schraube an ihrem Helm verloren. ( Das ich ´ne Schraube locker hab ist mir ja klar, aber das es so weit geht...) Na toll, nach abmontieren des Schirms waren die Geräusche des Windes dann auch gleich doppelt so laut. So war die Tour recht schnell beendet.
Zurück nach Schottland. Wir hoffen am 21.06. uns diese Highland Games anzuschauen.
Danach lassen wir uns dann treiben, wobei wir anpeilen über Arran in den Norden zu fahren und uns die Städte für den Rückweg aufzuheben.
 

Freitag, 24. Januar 2014

Paule zieht ein!

Ey, wer iss datt den? 


Nachdem vor knapp zwei Wochen die Lieblingskater der Goldarks innerhalb von 2 Tagen eingeschläfert werden mussten, haben nicht nur die Goldarks getrauert. Eigentlich dachten wir unsere verbleibende "junge" Katze (11 Jahre) würde froh sein alles für sich alleine genießen zu dürfen. Aber Pustekuchen. Obwohl die Dame des Hauses die meiste Zeit damit verbracht hat, hinter der Katzenklappe zu hocken und den alten Katern eins überzubraten, scheint sie doch zu merken, dass etwas nicht stimmt. Es war die letzten zwei Wochen richtig ruhig hier und die Katze war irgendwie...unausgeglichen und sehr "gesprächig". 


Gestatten? Paule "two teeth" Frederickson!
Also machten die Goldarks sich auf, einen neuen Spielgefährten für die Katze zu suchen. Es sollte ein gleichaltriges Tier sein, Freigang mögen und sehr geduldig sein. Im Tierheim Bochum fanden die Goldarks dann Herrn Frederickson, schneller als gedacht. Er ist ein Fundtier auch geschätze 10 - 11 Jahre alt und unendlich geduldig, wie wir heute feststellen konnten. Der volle Name ist nun auch bekannt: Herr Paule "two teeth" Frederickson. 
Er ist sehr schmusig, kennt das Geräusch von Dosen die sich öffnen (geöffnet werden) und wenn die Hausherrin faucht, macht er kehrt...(wobei hier nicht Frau Goldark gemeint ist)
Eine kleine unart hat er...er geht auf den Tisch und die Küchenzeile, was die Anderen (die eine Andere nicht macht) nicht gemacht haben. Da werden sich wohl welche arrangieren müssen. Ansonsten geht es erstaunlich friedlich zu. Madame knurrt wenn sie ihn sieht und er geht in eine andere Richtung. Mal schauen wie sich das entwickelt. Aber für den Anfang sieht es gut aus.


Dienstag, 14. Januar 2014

Sonntag, 12. Januar 2014

Odi







April 1996 bis 12.01.2014.
Lieber Odi vielen Dank für die schönen Jahre mit dir.
Du hast deinem Namen Odysseus alle Ehre gemacht und viele Abenteuer erlebt, dass wissen wir, denn häufig sahen wir es dir an. 
Leider hat dir dein Herzfehler im letzten Jahr zu schaffen gemacht, doch mit der Medikation bist du in den letzten Wochen wieder fast der "Alte" gewesen. Wir hatten große Hoffnung auf noch ein paar schöne Jahre mit dir, wo du doch wieder zugenommen hattest und auch wieder auf Abenteuertour ins Freie gegangen bist. 
Dein Schrei heute hat uns erschüttert. Leider gab es keine Heilung. Wir vermissen dich.

Freitag, 3. Januar 2014

Abreise

Natürlich ist am Abreisetage das Wetter strahlend. Da brauchen die Goldarks noch eine Stempelstelle und bitte den Sonderstempel vom Wandernden Stemplekasten. Lieder haben die Goldarks den Text nicht richtig interpretiert, denn an Stempelstelle 5 - Froschfelsen - war der Kasten nicht und laut der Karte gibt es da auch keine Alm und keinen Bismarkturm.


Dafür gab es eine schöne Wanderung bei herrlichem Wetter, da tut der Abschied doppelt weh. Zur Entschädigung gabs ein lecker Mittagessen und eine kleine Schummelei, denn die Goldarks sind noch am Rammelsberg vorbei gefahren um zu quetschen und haben ganz ohne Wandern auch den Stempel mitgenommen.
Das Bergwerk ist habe auf jeden Fall zu empfehlen, wer alle drei Führungen an einem Tag macht sollte den ganzen Tag für den Besuch einplanen. Die Goldarks werden da sicher auch noch mal einen Besuch machen, wobei eine "Abenteuer Mittelalter: Der Rathstiefste Stollen" - Tour reizt.


Donnerstag, 2. Januar 2014

Zwei Regentage

Leider hat es am nächsten Tag geregnet, so dass wir unserer Sammelleidenschaft nicht nachkommen konnten.
Dafür gabs mal weider Geologie und Kultur: Grube Samson
Besonders beeindruckend war die Fahrkunst, die noch funktionstüchtig ist und auch für die im Schacht befindlichen Wasserkraftwerke genutzt wird. Die Goldarks hatten nur eine einfache Führung und somit war die Fahrkunst leider oder Gott sei Dank nicht mit dabei. Hier unter "2. Bergbauperiode von 1648 bis 1867" ein bisschen scrollen und die funktionsweise wird klarer.

Danach gab es für die Goldarks noch mehr Wissen und einen Besuch im HöhlenErlebnisZentrum.
>>Werbefilm<<
Das Museum wurde als interessanter als die Tropfsteinhöhle befunden, für acht Euro - naja, wenigstens war es fast trocken. In der Tropfsteinhöhle tropfte es, manchmal auch in den Nacken, dafür wurde wieder ein Geotop erkundet.

Am nächsten Tag sollte das Wetter besser sein und so gab es wieder einen Wandertag und ein Geotop:
Granitfelsen und Romkerhaller Wasserfall



Vom Wasserfall ging es zu den Feigenbaumklippen. Hier die Aussicht von den Klippen:

 




Leider war das sonnige Wetter mehr im Harzrandgebiet als im Harz selber.


Mäusefalle, die Wollsackverwitterung am Ende, die Gesteinsblöcke sind freigelegt







Dann gab es einen leckeren Kakao an der Kästeklippe und den Abstieg  über den Treppenstein.
Das Wetter war noch trocken, so gab es noch eine Tour zur den Ahrendsberger Klippen bzw. zur Halleschen Hütte. Leider hat es dort angefangen zu Regnen und so ist die neue Wanderkarte jetzt schon etwas älter. Nach zwei mal verwandern hatten wir noch nicht genug und haben auch noch die Verlobungsinsel mitgenommen.

Dann gab es wie jeden Abend: Sauna, Pool und lecker Essen.

Brocken

Aufstieg ab Schierke. 
Erst fast bis zum Schierkerbahnhof, dann noch mal zum Auto und das vergessene Navi holen und wieder zurück. Dafür wenigstens ein schönes Dampflokbild gemacht.




Schierker Feuersteinklippe anders als der Name vermuten lässt bestehen die Klippen nicht aus Feuerstein sondern aus Granit
 >>Hier<< gibt es noch mehr Informationen. 
An den Klippen steht im Gegensatz zu Wikipedia, dass der Name Feuerstein von der rötlichen Färbnung des Granits kommen soll. Leider ist von der Farbe durch die Verwitterung nicht viel zu erkennen und auf diesem Foto schon überhaupt nicht.
Des Weiteren finden die Goldarks Wollsackverwitterung ist ein tolles Wort.

Die ersten Stempel im Sammelalbum und (nach-) weihnachtliches Tannengrün.














Die Hoffnung bei der dritten Besteigung Aussicht vom Brockengipfel zu haben...





...vielleicht.





Die Aussicht  war gut und das obwohl der Brocken durchschnittlich 330 Tage im Nebel liegt.



Danach waren die Goldarks fast Eiszapfen und sind mit Bahn zurück gefahren, keiner von Beiden hat sich von der Heizung entfernt um die Dampflok in Aktion aufzunehmen. Dafür wieder Schierker  Bahnhof.

Mitbringsel vom Parkplatz: Ihr Lieben wird Zeit ein Bierchen zusammen zu trinken, wir haben da was für euch. *wink*

Ein frohes neues Jahr...

wünschen die Goldarks.
Die Goldarks haben die Gelegenheit genutzt  und sind zur geeignetsten Zeit des Jahres in den Harz gefahren. Gut das die KTM über die Feiertage noch in der Inspektion ist, da bleibt nur das Auto zum Reisen.
Also noch schnell eine Wanderkarte bestellt, den Reiseführer entstaubt und das Hotel buchen.
Die Wanderkarte hat den schönen Titel "Der Harz in 4 Teilen", wobei Harz und 4 hervorgehoben sind, wer bitte kommt auf solche Ideen?
Schnell noch die Standorte der "Münz-quetsch-Automaten" in der Nähe in die Karte eintragen und Abgabestellen für die Wanderpässe der Harzer Wandernadel raussuchen.
Die Goldarks sind am zweiten Feiertag im Harz angekommen und haben noch einen kleinen Spatziergang zur Rhumequelle gemacht.


Da beide Goldarks Geotope mögen werden diese immer gerne besucht, allerdings lohnt sich grade die Rhumequelle eher bei Sonnenschein und ohne Regen. Trotz Dämmerung ist die blaue Farbe der Karstquelle gut zu erkennen. Leider war es nach der Umrundung zu dunkel um ein schöneres Bild vom nach oben drückenden Wasser zu machen.
Zurück im Hotel angekommen, haben wir erstmal die Annehmlichkeiten des Hotels genossen: Sauna und Swimmingpool! Ein herrliches Vergnügen, das uns auch an den nächsten Tagen begleiten sollte. Gebucht war das Hotel mit Halbpension, so wie es die meisten Gäste scheinbar gebucht hatten.
Am nächsten Tag musste der Brocken fallen, damit wir das wie in jeden Harz Urlaub erledigt hatten.