
(Den ursprünglichen Plan mit Gepäck auf der Rückreise die Nehrung zu befahren, haben wir auf gegeben, da dort ein kurzes Stück der nur ein Fussweg sein sollte. Und leider hat die autonome Republik Krim an jeder Übergangsstraße fast soetwas wie einen Grenzübergang)
Das Hotel war aber ausgebucht, es gab zwar ein Hotel in der Nähe was uns aufgenommen hätte, aber wenn wir eh packen müssen können wir auch fahren.
207 km bis Henichesk bei 30 - 35°C. Uff!
Zum Mittag waren wir da.
Bis Odessa sind es noch ca. 400 km zurück und da wir genug Anstrenung hatten, soll die Rückreise zwei Tage dauern
Na gut, wir geben es zu, wir werden es wohl doch in einem Tag versuchen. :-))

Also drauf auf die Dinger und los. Nach einer ungplanten Stadtrundfahrt, die Navi-Karten passen hier nicht immer so zu den Orten. :-( (Herr Goldark fuhr durch eine Fussgängerzone ô_ô)
Strassenschilder haben uns den Weg gezeigt und wir hatten 30 km Betonplatten, der guten, alten Zeit.
Danach gab es dann 10 km Schotter- und Sandpiste. Sehr schöne Strecke, aber nicht bei 35°C.
Also ab zum Asowschen Meer und schwimmen. Wie an jeden Strand wo es erlaubt ist finden sich auch hier viele Camper. Der Haken an der Sache ist: Keine Sanitären Einrichtungen und alle Lebensmittel müssen von weiter weg geholt werden. Die Russen und Ukrainer bauen sich aus Holz und Plane ihre Plumpsklos selber und mit dem Auto wird eingekauft. Nix für uns Weicheier. Aber wir stehen auch nicht auf Sonnenbrand und Bier am Strand. Hier sieht man grusselige Dinge.
Baden war toll und angenehm nicht zu warm und nicht zu kalt. Leider zu trüb zum Schnorcheln.
Geparkte Moppeds:
Badestrand:
Zusätzlich gefahrene km: 80.
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